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Die visionMCU vereint wesentliche Funktionen und ist vielseitig einsetzbar.
Unsere hochverfügbare Videokonferenz-Schnittstelle, die wir visionMCU nennen, ist eine Cloud-basierte Infrastruktur, die alle wichtigen Funktionen vereint. Zwar ist sie für den Nutzer unsichtbar, ohne sie wären jedoch Videokonferenzen zwischen zwei oder mehreren Teilnehmern nicht möglich. Neben den sogenannten Online-Meetings und der ortsunabhängigen Teamarbeit wird Videokonferenztechnik auch im Bereich der Webinare und dem E-Learning, der Telemedizin oder zum Übertragen von Events eingesetzt. Die technischen Möglichkeiten machen die virtuellen Treffen zu ausgesprochen effektiven Veranstaltungen. Ärzte verschiedener Fachrichtungen können beispielsweise die Aufnahmen eines gemeinsamen Patienten betrachten und die weitere Therapie abstimmen, ohne sich wirklich treffen zu müssen! Während eines Brainstormings können die Teilnehmer ihre Gedanken auf einem digitalen Whiteboard handschriftlich festhalten und speichern.
Der Traversal Server schützt vor Angriffen aus dem Internet. Die Durchführung einer Videokonferenz erfordert jedoch eine gewisse Durchlässigkeit der Firewall. Um diese auf ein Minimum zu reduzieren und gleichzeitig den maximalen Schutz zu gewährleisten, wird ein Gatekeeper eingesetzt. Verwendet wird das H.460 Protokoll.
Der Meeting Management Server bietet etliche nützliche Funktionen zur Planung von Videokonferenz. Jeder eingeladene Teilnehmer erhält eine Einladungs-Mail mit allen wichtigen Hinweisen und Links. Sofern Outlook verwendet wird, wird der Konferenztermin automatisch in den Outlook-Kalender übertragen. Werden Videokonferenzsysteme der Firma Yealink verwendet, kann ein automatischer Anruf veranlasst werden. Darüber hinaus wird es dem Nutzer ermöglicht, sämtliche Einstellungen der Videokonferenz vorzunehmen. Zu diesen Einstellungen gehören qualitative Änderungen hinsichtlich Bild und Ton, das An- und Abschalten von einzelnen Kameras oder Mikrofonen sowie die Veränderung des Bildschirmlayouts.
Der Registrar Server und der Enterprise Directory Server sind eine Einheit, die zum Einen alle Geräte, die einen Account auf der visionMCU haben, in einem Verzeichnis auflistet und zum Anderen den Vermittlungsservice zwischen all diesen Geräten darstellt. Der Vermittlungsservice spart Zeit, da der Anmeldeprozess vereinfacht wird.
SIP Trunks bezeichnen internetbasierte Telefonleitungen. SIP steht für Session Initiation Protocol und ist ein Standardprotokoll, welches für den Verbindungsaufbau eingesetzt wird. Die visionMCU unterstützt sowohl das SIP als auch das Standard-Protokoll H323. SIP Trunking wird in Zukunft anstelle von ISDN-basierten Telefonanlagenanschlüssen eingesetzt.
Sollte die Integration von Microsoft SfB bereits vorhanden sein, besteht die Möglichkeit, Skype for Business mit der visionMCU zu nutzen. Skype-Teilnehmer können sich in eine Videokonferenz einwählen und können angerufen werden.
Die MCU ist ein Sternverteiler und gewährleistet die Verbindung zwischen mehreren Teilnehmern mit unterschiedlichen Kameraauflösungen. Die Rechnerleistung der visionMCU holt für jedes Endgerät die optimale Darstellung heraus.
Der dedizierte Streaming Server ist die Voraussetzung für die Live-Übertragung von Video- und Audiodaten. Nach der Übertragung werden diese Daten verworfen.
Auf dem Recording Server werden Video- und Audiodaten optional für die spätere Verwendung aufgezeichnet.
Sie haben noch Fragen?
Kontaktieren Sie uns, wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen rund um das Thema Videokonferenzen. Gerne sind wir Ihnen dabei behilflich, unsere visionMCU zu testen.